Donnerstag, 11. Juni 2015
Flug und Ankunft in Cuzco - Teil 1
afhq, 21:37h
Erstmal vorab: KLM ist echt zu empfehlen. Sehr nettes und hilfsbereites (niederländisches) Personal, klasse Service. Aber dazu später mehr.
Das Einchecken dauert nicht lange. Wir sind schon gut 2 Stunden vor Abflug da und können mit unserer Online-Bordkarte gleich unser Gepäck aufgeben. Allerdings sind unsere Wanderstöcke, auch im zusammengeschobenen Zustand, zu lang, weshalb wir zum Sperrgutschalter gehen müssen. Das hatte echt einen Vorteil, weil wir in Lima die ersten sind, die unser Gepäck bekommen.
Unser Flieger, eine Embraer 190, hebt pünktlich um 09.50 Uhr bei trockenem Wetter ab. Rüdiger, ein guter Freund, hat mir sein GPS-Gerät ausgeliehen, weswegen wir den Flug – eine bordeigene Anzeige gibt es nicht – verfolgen können. Wir fliegen ungewöhnlich hoch – 12.520 Meter mit einer Geschwindigkeit von 850 km/h (ich vertrau mal dem GPS-Gerät). Der Wolkenteppich ist wie gemalt.

Kurz vor der Landung in Amsterdam springen plötzlich erstmal fast alle Passagiere auf und es entsteht eine gigantische Hektik, weil jeder sein Gepäck aus der Aufbewahrung holt. Die haben doch gar keinen Platz, sich zu bewegen, denke ich. Ein lustiges Schauspiel. Wir dagegen lassen uns Zeit und verlassen als letzte das Flugzeug.
So, wo ist unser Gate Richtung Lima? Kein Problem, sich umschauen und orientieren und schon sieht man die elektronischen Helferlein, welche die Bordkarten bei Eingabe unserer Flugnummer ausspucken.
Es steht uns nun ein 50-minütiger Marsch bevor, aber das ist mit unseren Rucksäcken vorne auf dem Bauch und hinten auf dem Rücken ja eine gute Übung.
Um 12.31 Uhr haben wir unsere Sitzplätze eingenommen. Verdammt eng hier, denke ich, aber auszuhalten.
Dieser als eine Veranstaltungshalle anmutender Flieger, eine Boeing 777-300, erscheint mir riesig. Soweit das Auge reicht, nur Sitzplätze! Da bei der Online-Buchung zuhause ein Fehler im System aufgetreten ist, sitzen wir ganz hinten in der Mitte. Leider!
Insgesamt 62 Reihen mit fast durchgehend 10 Sitzreihen, getrennt mi 2 Gängen hebt das Ungetüm mit etwas mehr als 550 Passagieren und einem Haufen Gepäck an Bord ab. Für mich ein Wunder.

Das Einchecken dauert nicht lange. Wir sind schon gut 2 Stunden vor Abflug da und können mit unserer Online-Bordkarte gleich unser Gepäck aufgeben. Allerdings sind unsere Wanderstöcke, auch im zusammengeschobenen Zustand, zu lang, weshalb wir zum Sperrgutschalter gehen müssen. Das hatte echt einen Vorteil, weil wir in Lima die ersten sind, die unser Gepäck bekommen.
Unser Flieger, eine Embraer 190, hebt pünktlich um 09.50 Uhr bei trockenem Wetter ab. Rüdiger, ein guter Freund, hat mir sein GPS-Gerät ausgeliehen, weswegen wir den Flug – eine bordeigene Anzeige gibt es nicht – verfolgen können. Wir fliegen ungewöhnlich hoch – 12.520 Meter mit einer Geschwindigkeit von 850 km/h (ich vertrau mal dem GPS-Gerät). Der Wolkenteppich ist wie gemalt.

Kurz vor der Landung in Amsterdam springen plötzlich erstmal fast alle Passagiere auf und es entsteht eine gigantische Hektik, weil jeder sein Gepäck aus der Aufbewahrung holt. Die haben doch gar keinen Platz, sich zu bewegen, denke ich. Ein lustiges Schauspiel. Wir dagegen lassen uns Zeit und verlassen als letzte das Flugzeug.
So, wo ist unser Gate Richtung Lima? Kein Problem, sich umschauen und orientieren und schon sieht man die elektronischen Helferlein, welche die Bordkarten bei Eingabe unserer Flugnummer ausspucken.
Es steht uns nun ein 50-minütiger Marsch bevor, aber das ist mit unseren Rucksäcken vorne auf dem Bauch und hinten auf dem Rücken ja eine gute Übung.
Um 12.31 Uhr haben wir unsere Sitzplätze eingenommen. Verdammt eng hier, denke ich, aber auszuhalten.
Dieser als eine Veranstaltungshalle anmutender Flieger, eine Boeing 777-300, erscheint mir riesig. Soweit das Auge reicht, nur Sitzplätze! Da bei der Online-Buchung zuhause ein Fehler im System aufgetreten ist, sitzen wir ganz hinten in der Mitte. Leider!
Insgesamt 62 Reihen mit fast durchgehend 10 Sitzreihen, getrennt mi 2 Gängen hebt das Ungetüm mit etwas mehr als 550 Passagieren und einem Haufen Gepäck an Bord ab. Für mich ein Wunder.

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