Sonntag, 28. Juni 2015
Zurueck auf dem Festland
Am nächsten Morgen tuckern wir wieder über den See zurück. Irgendwie ergibt es keinen Sinn, aber die Rückfahrt zum Festland kostet jetzt deutlich mehr, was uns etwas den Aufenthalt auf dieser sonst wundervollen Insel vermiest.



Wir checken unseren Zeitplan und beschließen, pünktlich zu unserem großen Ereignis, dem Camino Inka, in Cuzco zu sein. Da es uns sowieso nicht sonderlich hier gefällt, besorgen wir uns erneut günstige Tickets, die Eli mit ihrem Verhandlungsgeschick ausmacht.

Außerdem will ich einen Großteil meines Geburtstags ja nicht im Bus verbringen.

Die verbleibende Zeit verbringen wir mit "Futtern" an der Hauptstrasse der Copacabana. John hat ja eh immer Hunger.

Irgendwie komisch, aber nach einer langen Nachtfahrt setzen John und ich den Fuss in Cuzco wieder auf peruanischen Boden und wir fühlen uns wie zuhause.

Auch Eli meint, das wir viel entspannter sind und uns nicht ständig nach links und rechts orientieren. Wir beziehen unser Quartier erneut in unserem Hostel, um uns zu aklimatisieren und vorzubereiten auf unsere Hauptattraktion: dem Machu Picchu.

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